02051-9480800 info@grell-service.de
Seite wählen

Trends nutzen

Innovationsschub durch Trends
mehr erfahrenstarten

Trends aus der Welt der Digitalisierung

versteckte Trends entdecken

Mega- bzw. Macro-Trends zeichnen sich dadurch aus, dass sie bereits von der breiten Masse wahrgenommen und von vielen umgesetzt werden. Wir alle wissen, dass der Klimawandel ein Mega-Trend ist. Der zunehmende Wunsch nach Individualisierung stellt die Massenproduktion infrage. Und eine immer größer werdende Anzahl Konsumenten entwickelt ein kritisches Käuferverhalten.
Hier finden Sie eine Auflistung der allgemein publizierten Mega-Trends.

Viel spannender und auch wichtiger für Sie sind aber die so genannten Micro-Trends – also Visionen und Entwicklungen, die noch ganz am Anfang stehen.
Warum, ist klar, oder? Weil sie demjenigen, der sie kennt, einen Wissenvorsprung geben können.
Selbst Trends, die aus ganz anderen Branchen kommen, könnten bei Ihnen eine Idee zur Adaption, Weiterentwicklung, dem Einsatz in einem ganz anderen Bereich auslösen.
Wir werden anhand von User Cases, also Beispielen, zeigen, was auch vormals ganz kleinen Trends geworden ist – Sie werden staunen, wie viele Innovationsprozesse ihre Initialzündung durch Microtrends erhielten.

Wir möchten Ihnen ab sofort über die neuesten Micro-Trends aus dem Bereich der Digitalisierung komprimiert zur Verfügung stellen.
Nutzen Sie die Möglichkeit, 1 Monat wöchentlich die neuesten Micro-Trends in unserem Newsletter zu erhalten. Ohne jede Verpflichtung – einfach so. Kostenlos.
Denn auch das ist ein Trend: „Vertrauen als zentrales Gut für Kaufentscheidungen“.

Wenn Sie nach 4 Wochen keinen Mehrwert für sich sehen, genügt eine Mail, in der Sie uns mitteilen, dass Sie keine weiteren unserer Micro-Trends-Newsletter mehr erhalten möchten. Und anschließend können Sie monatlich kündigen. Was halten Sie davon?

Trendscout

das sind die aktuellen

Mega-trends

Industrie 4.0
Bevölkerungsentwicklung
Nachhaltigkeit
Globalisierung
Individualisierung
Digitalisierung
Klimawandel
Markt und Konsum
Mobilität
Essens-Kultur


Wo stehen Sie?

„Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit“ sagte Friedrich Schiller bereits vor mehr als 200 Jahren. Wahrscheinlich ahnte er nichts davon, wie sehr die Digitalisierung im 21. Jahrhundert die komplette Wirtschaft umkrempeln würde. „Disruption“ ist der neue Begriff für die Geschwindigkeit und Kraft, mit der diese technische Revolution unser aller Handeln und Denken – auch privat – beeinflusst. 

Im Rahmen einer durch die Hypovereinsbank beauftragten Studie der TU München wurden mehrere Hundert Führungskräfte auf Geschäftsleitungsebene gefragt, was Unternehmen tun müssen, um die Herausforderungen der Digitalisierung zu meistern.

Einige wichtige Antworten auf diese Frage hat der Auftraggeber der Studie zusammengestellt.

1. Innovation ja, Disruption nein.

Die Befragung der HypoVereinsbank zeigt: Mehr als zwei Drittel der deutschen Führungskräfte beschreiben den Digitalisierungsprozess in ihrem Unternehmen
eher „step-by-step“. Ein ruckartiger Wechsel und damit eine schnelle Hinwendung zur möglichst umfänglichen digitalen Transformation, ist seltener gewünscht – weniger als ein Drittel der Unternehmen spricht von Disruption.
Die Frage ist immer die einer Risikoabwägung – wie viel wage ich, um schnell voran zu kommen und wieviel Sicherheit brauche ich, um nicht gegen die Wand zu fahren?

2. Etablierte Unternehmen und Start-Ups

Um von Impulsen, Ideen und Trends zu profitieren, gehen inzwischen etablierte Unternehmen oft Kooperationen mit Start-Ups ein. Das kann eine Win-Win-Situation werden, wenn die Kleinen den Großen Innovationsimpulse und frisches, weil anderes Denken bringen und dafür von der Infrastruktur und dem kaufmännischen Wissen der Großen profitieren.

3. IT-Fachkräfte dringend gesucht.

Bereits in den letzten 10 Jahren wurden sie gesucht: die IT-Fachkräfte, die auch in Geschäftsprozessen denken können. Es geht weniger um das reine
Programmieren, als vielmehr um ein Verständnis für die Optimierungspotentiale im eigenen Haus, bei der Ansprache von Kunden und deren Betreuung
sowie der sich wandelnden Märkte. Digitaler Wandel funktioniert nur, wenn die technischen Voraussetzungen dafür da sind – und natürlich fähiges
Personal, das damit auch umgehen kann.  Fast drei Viertel aller Befragten halten IT-Fachkräfte für DEN entscheidenden Faktor für einen erfolgreichen
Wandel.

Unschwer ist daraus abzuleiten, dass Informatiker, Programmierer und Wirtschaftsingenieure sehr gefragt sind – fast jede zweite Führungskraft klagt über
fehlendes IT-Personal. Die scheinen rar gesät zu sein – und diejenigen, die einen Jobwechsel anstreben, sind nicht mit Geld allein zu locken. Sie suchen ein spannendes Arbeitsumfeld und wollen sich fortbilden können.

Das spannende Arbeitsumfeld beinhaltet in erster Linie eine Unternehmenskultur, die der Generation „Y“ entgegen kommt: flexible Arbeitszeiten,
Mitbestimmung, Transparenz und ein ehrlicher Informationsaustausch sind essentiell.

4. Kunden an die Macht

Während alt eingesessene Unternehmen ihre Kunden in der Regel nicht in die Entwicklung ihrer Produkte und Dienstleistungen einbeziehen und
maximal am Ende des Entwicklungsprozesses Befragungen durchführen, arbeiten erfolgreiche Start-Ups anders. Sie beziehen Kundendaten in ihren Entwicklungsprozess ein, um nicht in die falsche Richtung zu laufen. Auch ist es ihnen weniger wichtig, sofort ein „perfektes Produkt“ anzubieten –
sie rollen es aus, stellen es vor, lassen es testen und entwickeln weiter. Um am Ende möglichst ein Produkt zu haben, dass größte Akzeptanz beim
Kunden hat.

5. Innovation versus Sicherheit

Die „jungen Wilden“ arbeiten und entwickeln eher nach dem Motto „better done, than perfect“, weil sie wissen, dass sie sonst nie in den Markt
einsteigen werden. „Perfekt“ ist nichts – weil sich alles und jeder weiter entwickelt.

Rund 50% der befragten Unternehmen riskieren nichts, um auch einmal mit Innovationen zu experimentieren.  Und nur ca. 25% wird seitens der
Befragten eine gewisse Experimentierfreue attestiert.

Ob diese 75 % der nicht experimentierenden und risikoscheuen Unternehmen im Wettbewerb um Innovationen mithalten können?
Oder werden sie heute, morgen oder übermorgen von einem jetzt noch unbekannten Mitspieler überholt und schließlich abgehängt?

Digital im Privazleben

Geben Sie sich nicht mit weniger zufrieden

Digitalisierung ist mehr als eine digitale Dokumentenablage

Die meisten Dinge, die früher analog erfolgten, wurden mittlerweile schon digitalisiert. Hier ein paar Beispiele:

E-Mail

Der klassische Brief ist zwar noch nicht tot, aber moderne Kommunikation ist weder im Business noch privat ohne eMails vorstellbar. Auch Werbeprospekte, klassische Postwurfsendungen etc. werden immer mehr durch Newsletter ersetzt.

 

Online shoppen und bezahlen

Messenger

Noch schneller und „zur Hand“ sind Kurznachrichten (SMS) oder Messanger-Nachrichten. Whatsapp, Facebook Messanger und Telegram werden zunehmend auch geschäftlich genutzt.

Onlinebanking

Seit dem Jahr 2006 stieg der Anteil der Menschen, die Online-Banking nutzen von 32% auf 65% im Jahr 2020. Die meisten User (93%) kommen aus der Altersgruppe der 30- bis 49-Jährigen. Von den über 65-Jährigen dagegen nutzen nur rund 20% diese Möglichkeit.

E-Commerce

Die Corona-Pandemie hat den Trend zum Online-Shopping und damit der Möglichkeit, 24 Stunden am Tag, sieben Tage die Woche einzukaufen, sicher noch einmal deutlich verstärkt. In Deutschland erzielte der Onlinehandel 2020 in Deutschland einen Umsatz von mehr als 83 Milliarden Euro (Quelle: Bundesverband E-Commerce und Versandhandel e.V.). Mehr als jeder achte Euro der Haushaltsausgaben wurde demnach im vergangenen Jahr für Waren im E-Commerce ausgegeben. Besonders dynamisch entwickelten sich dabei nach Verbandsangaben die Waren des täglichen Bedarfs, insbesondere Lebensmittel und Drogeriewaren, aber auch Medikamente. Onlineshops wie Amazon, Zalando & Co. schwimmen seit einigen Jahren auf einer Welle des Erfolgs – E-Commerce boomt unaufhaltsam.

e-health

eHealth

Anwendungen, die zur Unterstützung der Behandlung und Betreuung von Patientinnen und Patienten die Möglichkeiten nutzen, die moderne Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) bieten, fasst man unter dem Begriff „E-Health“ zusammen.

Ein Beispiel ist die Kommunikation medizinischer Daten, die mit der elektronischen Gesundheitskarte verfügbar gemacht werden. Aber auch die Telemedizin zählt dazu.

Zugleich umfasst der Begriff E-Health den Einsatz etwa von Gesundheitsapps, die bei der Behandlung von Krankheiten und dem Ausgleich von Behinderungen (digitale Gesundheitsanwendungen) oder auch in der Prävention zum Einsatz kommen können. 

Um dieses Feld herum entstehen neue Technologien und Arbeitsplätze. Zum Beispiel Jobs wie der Systemarchitekt für digitale Gesundheit.

Alle Daten sind verknüpft

ERP und CRM

Einkauf, Produktion, Lager, Vertrieb, Finanzbuchhaltung, Versand: In einem Unternehmen gibt es viel zu verwalten und zu managen.

ERP-Systeme (Enterprise Resource Planing) und CRM-Systeme (Customer Relation Management) machen die Digitalisierung, Automatisierung und Optimierung der Abläufe möglich.

Videokonferenzen

Mit dem Coronavirus und der damit verbundenen Krise kam der große Durchbruch vonTeams, Skype, Zoom & Co.

Damit wurden Meetings im Büro wie auch Geschäftsreisen ersetzt – und das wird in Zukunft zu einem hohen Maße so bleiben.

 

 

Mobilität

Navigationssysteme

Wann haben Sie zuletzt eine analoge Karte für die Planung Ihrer Reise genutzt? Wer mit dem Wagen unterwegs ist und noch kein Navigationssystem sein eigen nennt, nutzt eben kostenlose Apps wie Google Maps, um metergenau gelotst zu werden.

Mobility

Fragen wie „Wann fährt der nächste Zug nach Hamburg“, „Was kostet das Ticket?“, „Wo finde ich einen e-Scooter in der Nähe?“, „Gibt es hier irgendwo ein Car-Sharing-Auto?“ können dank der Digitalisierung schnell mithilfe der entsprechenden Apps beantwortet werden – inklusive direkter Buchung und Bezahlung per PayPal.

Apps und digitale Dienste verbessern unsere Mobilität und ermöglichen ganz neue Erfindungen.

 

wearables und fitness tracker

Wearables

Smartwatches und Fitnesstracker, also tragbare Mini-Computer, zählen zur Gruppe der „Wearables“ und halten ihre Nutzer stets auf dem Laufenden, wie hoch ihr Puls ist, wie viele Schritte sie gelaufen sind und was sie wann essen sollten.  

Und die wearables geben Auskunft darüber, wie viele Kalorien schon verbraucht wurden.

Smartwatches sind aber nicht nur Armbanduhren mit Telefonfunktion, EHealth-APPs und der Möglichkeit, E-Mails zu checken. Die wirklich innovativen Unternehmen entwickeln APPs, die sich mit Ihrem CRM connecten. So sehen Sie Kalender, Infos zu Kunden und viele weitere wichtige Daten ab sofort auf Ihrer Smartwatch. CAS genesisWorld in der Version 12 passt sich den Displaygrößen und spezifischen Eigenschaften aller marktrelevanten Endgeräte durch das skalierende, responsive User Interface fließend an.

 

Sprachassistenten

Sprachgesteuerte Assistenten wie Alexa, Siri und Google Assistent beantworten Fragen, suchen Rezepte nach Kategorien und antworten sogar mit „das ist nicht nett“, wenn wir einmal schimpfen, weil die Antwort nicht gefunden wurde.

Diese Assistenten halten mehr und mehr Einzug in unsere Smartphones und Smart-Home-Geräte. Über Sprachassistenten lassen sich inzwischen nicht nur einzelne Geräte, sondern ganze Hausanlagen samt Rollläden, Kühlschrank und Lichtsystemen steuern. Stichwort „Smart Home“. 

 

Digitale Transformation

Was bedeutet Digitalisierung für unser Geschäft?

Echte Digitalisierung bedeutet die Verknüpfung der Schnittstellen zwischen Menschen, Maschinen und Dingen. Und natürlich die Verarbeitung der daraus entstehenden großen Datenmengen. Das passiert mit dem klaren Ziel, mit den Erkenntnissen aus den ausgewerteten Datenmengen Geschäftsprozesse zu verändern und neue Geschäftsmodelle zu kreieren. Dabei werden alle Geschäftsbereiche berücksichtigt.

Die ideale Plattform, um diese Daten zu verarbeiten, ist eine passende ERP-Lösung, die die oftmals sich im Einsatz befindenden Insellösungen ablöst. Diese ERP-Lösung sollte möglichst sämtliche Prozesse abbilden. Für kleine und kleine mittelständische Unternehmen bieten so genannte vorkonfigurierte Lösungen den Vorteil einer kostengünstigen, ressourcenschonenden und schnellen Implementierung.

Digitalisierung ist auch die einzige Möglichkeit, unabhängig von Zeit und Ort zu arbeiten. Viele so genannte „digitale Nomaden“ sind mit ihren Laptops an den schönsten Plätzen der Welt. Sie texten, bloggen, designen, programmieren, verkaufen, entwerfen, erstellen Websites und Marketing-Kampagnen, dokumentieren dabei ihre Reisen und gewinnen Follower in den sozialen Medien.
Aber sie akquirieren auch, betreiben Kundenpflege, schreiben Rechnungen, pflegen ihre Online-Shops und suchen neue Einkaufsquellen. Sie paaren das klassische Business mit neuen Wegen – ohne 8 und mehr Stunden auf dem Bürostuhl zu sitzen.

Sie erledigen Dinge, wenn sie getan werden müssen, zeitkritisch sind oder sie selbst Spaß daran haben. Nicht, weil es 09:00 Uhr ist.
Und sie tun es da, wo sie sein wollen.

Arbeiten Sie doch auch, wann und wo Sie wollen!

Arbietsplatz

Digitale Transformation

Profitieren Sie von unseren Recherchen!

smart factory

smart home

Internet of Things

Künstliche Intelligenz

car connected

e-Health

e-Learning

Mobility

 

Services

Was wir für Sie tun können

Seit mehr als 15 Jahren sind wir mit insgesamt 40 Jahren Berufserfahrung im Bereich Digitalisierung unterwegs. Mithilfe von verschiedenen ERP- und CRM-/XRM-Lösungen, angebundenen Schnittstellen zu Telko-Anlagen, Versendern, DATEV, E-Commerce etc. haben wir Hunderten Kunden zu mehr Effizienz und Transparenz verholfen.
Seit März 2020, also mit Beginn der Corona-Pandemie hat das Thema Digitalisierung deutlich an Gewicht gewonnen und viele Schwachstellen sind deutlich geworden.
Wir haben uns nun seit mehr als einem Jahr intensiv mit den Micro-Trends der Digitalisierung auseinander gesetzt und möchten Ihnen die Möglichkeit geben, diese Trends kennen zu lernen.
Nicht alles wird Sie begeistern, nicht alles werden Sie nutzen können und wollen – aber: 
für Ihren Innovationsprozess werden Sie Ideen finden. Ideen, die Sie umsetzen, adaptieren oder für Ihr Unternehmen, Ihre Zwecke einfach als Inspiration aufnehmen können.

smart factory

Die „intelligente Fabrik“ steht im Mittelpunkt der Industrie 4.0 und bezeichnet eine Produktionsumgebung, die sich selbst organisiert.

Smart Home

Ein Zuhause, das mitdenkt. Intelligent vernetzte Geräte, die Ihr Zuhause sicherer machen und Ihren Alltag erleichtern.

Internet of Things

Das Internet der Dinge (Internet of ThingsIoT) verbindet physische Objekte mit der virtuellen Welt. 

Künstliche Intelligenz

Das Sprach-, Text- und Bildverständnis von Maschinen mit Künstlicher Intelligenz leistet Erstaunliches.

car connected

Innovationen in der vernetzten Fahrzeug-technologie sollen Qualität und Geschwindigkeit der Fahrzeugkommunikation verbessern und ein sichereres Fahrerlebnis schaffen.

e-Health

E-Health, kurz für Electronic Health, ist ein Sammelbegriff für den Einsatz digitaler Technologien im Gesundheitswesen.

e-learning

Electronic Learning verknüpft die Lehr- und Lernprozesse des Menschen mit Informations- und Kommunikations-technologien.

mobility

Es sind vor allem die neuen IT-Applikationen, die die flexible und einfache Nutzung verschiedener Mobilitätsangebote und deren Kombination möglich machen.

Die Fabrik denkt und lenkt

smart factory

Laut Wikipedia ist „Industrie 4.0“ die Bezeichnung für ein Zukunftsprojekt zur umfassenden Digitalisierung der industriellen Produktion mit dem Ziel, sie für die Zukunft besser zu rüsten. Kern der Industrie 4.0 ist die „smart factory“ - die intelligente, vernetzte Fabrik.

Dabei geht es nicht nur um Komponenten und effizientere Abläufe der Lieferkette, Logistik und Produktion, sondern um durch-gängig optimierte Prozessketten – nur dann kann die smart factory ihre Intelligenz wirklich voll nutzen.

In Zukunft muss sich die Wertschöpfung am Kundenwunsch orientieren, denn die industrielle Massenfertigung kommt dem Wunsch der Konsumenten nach Individualisierung nicht ausreichend nach.

Autonome Logistiksystem, automatisierte Fertigungsanlagen und cyber-physische Systeme (Verbund informatischer, softwaretechnischer Komponenten mit mechanischen und elektronischen Teilen, die über eine Dateninfrastruktur, wie z. B. das Internet, kommunizieren – Beispiele: militärische Drohnen oder Flugabwehr-systeme, Erdbeben-Warnsysteme, Fahrer-Assistenzsysteme, autonome Fahrzeuge und Smart Grid (intelligente Stromnetze) organisieren sich in der smart factory selbst.

Fahrerlose Transportsysteme, lernende Maschinen, Kameras und Sensoren und nicht zuletzt auch IT-Systeme steuern die Prozesse.

 

Die 7 wichtigsten Bestandteile der smart factory sind:

  1. Der 5G-Mobilfunkstandard
  2. Big Data
  3. Cloud Computing
  4. Security in der Smart Factory
  5. Smart/Predictive Maintenance
  6. Intralogistik
  7. Intelligenter Boden

Das Haus denkt und lenkt

smart factory

Laut wikipedia dient der Begriff des „Smart Home“ als Oberbegriff für technische Verfahren und Systeme in Wohnräumen und -häusern, in deren Mittelpunkt eine Erhöhung von Wohn- und Lebensqualität, Sicherheit und effizienter Energienutzung auf Basis vernetzter und fernsteuerbarer Geräte und Installationen sowie automatisierbarer Abläufe steht. Es geht also um die Vernetzung von Wohnräumen.

Einfach ausgedrückt ist das smart home nicht weniger als die Zukunft des Wohnens.
Andere Bezeichnungen sind auch „Smart Living“, „intelligentes Wohnen“, „vernetztes Wohnen“, „Heimautomation“ oder „intelligente Haustechnik“.

Das heute bekannte smart home bietet unter Nutzung der IoT (Internet of Things) 3 große Vorteile:

1. mehr Wohnkomfort
2. weniger Energieverbrauch
3. mehr Sicherheit

Lassen Sie uns diese Vorteile und die entsprechende Ausstattung einmal genauer betrachten:

1. Mehr Wohnkomfort

Ob nun der Kühlschrank fehlende Lebensmittel eigenständig bestellt, die Kaffeemaschine morgens den perfekten Kaffee zur richtigen Uhrzeit schon fertig hat, die Rollläden abends das Haus verriegeln und morgens pünktlich die Sonne wieder hereinlassen, das Licht eingeschaltet und Ihr Lieblingssong gespielt wird, wenn Sie das Haus betreten – es sind viele Kleinigkeiten, die ein Smart Home zum praktischen Helfer im Alltag machen.
Inzwischen ist auch das Füttern der Haustiere via App möglich – inklusive liebevoller persönlicher Ansprache des vierbeinigen Lieblings.

2. Weniger Energieverbrauch

Nur weil Sie mehr Technik im Haus haben, bedeutet das nicht, dass Sie mehr Energie verbrauchen. Intelligente Systeme schalten das Licht im ganzen Haus aus, wenn der letzte Bewohner es verlassen hat, drehen die Heizung ab und den Rasen-Sprenkler an, wenn die entsprechenden Messgeräte Wasserbedarf anzeigen.  Wärme und Strom bieten genügend Sparpotential, das durch ein smartes Zuhause genutzt werden kann – das Stichwort lautet hier „Energiemanagement“.

3. Mehr Sicherheit

Überwachungskameras, Smart-Home-Kamera-Alarmanlagen oder Rauchmelder lassen sich mit den Möglichkeiten der Digitalisierung so verknüpfen, dass sie bei einem Alarm ein Signal aufs Smartphone senden.  Selbst die Simulation der Anwesenheit von Bewohnern ist a-zyklisch möglich, indem Licht, Rollläden, Musik, Fernseher etc. regelmäßig, aber a-zyklisch an- und ausgeschaltet werden.

Auch Hinweise auf nicht ausgeschaltete Herdplatten und Bügeleisen, überlaufendes Badewannenwasser etc. sind ohne weiteres als Alarm samt Bild auf dem Handy möglich.

Service-Pakete

klar, übersichtlich und fair

Kontakt

Grell Service GbR
Fliederbusch 3 – D-42549 Velbert
info@grell-service.de

Cookie Consent mit Real Cookie Banner